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Suzuki Jimny | Lieferzeit: Tipps und Erfahrungen

Aktualisiert: 22. Juli


Suzuki Jimny steht auf einem Parkplatz

Der Suzuki Jimny hat in den letzten Jahren einen regelmäßigen Kultstatus erreicht, und viele Autoliebhaber können es kaum erwarten, einen dieser Geländewagen zu besitzen. Die Nachfrage ist hoch, und so stellt sich die Frage: Lieferzeit von Suzuki Jimny? Wie lange muss man eigentlich warten, wenn man einen Suzuki Jimny bestellt? Um dies herauszufinden, habe ich mich in einem Jimny-Forum umgehört und einige interessante Antworten erhalten.

1. Der „Was da ist, das gibt's“ Ansatz: Ein Mitglied des Forums schlägt vor, direkt zum örtlichen Suzuki-Händler zu gehen und zu schauen, welche Modelle auf dem Hof ​​stehen. Die Information war, dass der Händler nicht speziell bestellen kann und man ihn nehmen muss, was verfügbar ist. Über konkrete Lieferzeiten konnte der Händler keine Auskunft geben. Dieser Ansatz könnte für diejenigen funktionieren, die nicht unbedingt auf eine maßgeschneiderte Konfiguration angewiesen sind und sich mit dem begnügen können, was vor Ort verfügbar ist.

Ein wichtiger Hinweis war jedoch, auf die deutsche Ausführung zu achten, um mögliche Probleme mit der Garantie zu vermeiden. Es wurde betont, dass es keine verschiedenen Varianten gibt, sondern lediglich Unterschiede in der Farbauswahl.

2. Die direkte Anfrage beim Händler: Ein anderer Tipp aus dem Forum war, direkt bei verschiedenen Händlern anzufragen, welche Modelle sie auf dem Hof ​​haben und zu welchem ​​Preis. Die Empfehlung lautet, dem Händler zu gehen, wenn die Wunschfarbe vorhanden ist und der Preis stimmt. In diesem Fall konnte man direkt vor Ort den Vertrag abschließen und mit etwas Glück den Suzuki Jimny bereits nach einer Woche in Besitz nehmen.

Die Diskussion erweiterte sich auch darauf, ob der Händler zusätzliche Ausstattungen wie Fahrwerk, SPV, breitere AT-Reifen, Winde, Stoßstange, Dachträger und/oder Zusatzbeleuchtung anbringen oder einbauen soll. Dies könnte die Lieferzeit beeinflussen, abhängig von der Auslastung der Werkstatt.



3. Die Perspektive des Händlers: Ein Suzuki-Händler äußerte sich besorgt über die längeren Standzeiten der Jimny-Modelle in seinem Showroom. Er argumentierte, dass der Preis inzwischen zu hoch sei, und nur wenige Kunden bereit seien, über 27.000 Euro zuzüglich 1.500 Euro Überführung für ein Fahrzeug mit zwei Sitzen und bestimmten konstruktionsspezifischen Nachteilen auszugeben. Diese Perspektive verdeutlicht, dass der Preis und die Ausstattung einen Einfluss auf die Nachfrage haben können.

4. Lagerbestände und Preisentwicklung: Ein weiterer Beitrag wies darauf hin, dass Suzuki Jimny häufig bei den Händlern verfügbar sind, aber aufgrund des Preisanstiegs seit 2018 und der abnehmenden Ausstattung langsam zu Ladenhütern werden. Dies wurde mit der Entwicklung der Preise und der Ausstattung seit 2018 in Verbindung gebracht.


Zusammenfassend zeigt die Diskussion im Forum, dass es verschiedene Ansätze gibt, um die Wartezeit auf einen Suzuki Jimny zu verkürzen. Von der spontanen Entscheidung für ein sofort verfügbares Modell bis hin zur direkten Kommunikation mit Händlern und der individuellen Konfiguration gibt es verschiedene Wege, um in den Besitz dieses beliebten Geländewagens zu gelangen.

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